Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (MINT) werden auf dem Weg in eine digitale Zukunft eine immer größere Rolle spielen. Umso wichtiger ist es, auch außerschulische Bildungsangebote bereitzustellen und allen Kindern und Jugendlichen, unabhängig von ihrer Herkunft, einen Zugang zur MINT-Bildung zu ermöglichen und insbesondere auch Mädchen für MINT zu begeistern.


Gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat sich das Regionalmanagement Mittelhessen in Kooperation mit dem Landkreis Gießen und der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM) genau dies in den nächsten drei Jahren zur Aufgabe gemacht. Mit dem Projekt "MINTmit" sollen die Rahmenbedingungen für eine gute MINT-Bildung verbessert und bestehende Clusterstrukturen, die außerschulische MINT-Bildungsangebote für Kinder und Jugendliche bereitstellen, gefördert werden. Gemeinsam mit beispielsweise Vereinen, Jugendfeuerwehren und Unternehmen vor Ort, sollen MINT-Angebote in Form von „mobilen MINT-Laboren“ auch im ländlichen Raum stärker ausgebaut werden.


Im Auftrag des Regionalmanagement Mittelhessen übernimmt MIND mit der Koordinierungsstelle zum Aufbau des "MINTmit-Netzwerks Mittelhessen" die Betreuung und die Kommunikation des Clusters. Ziel  der Koordinierungsstelle ist es, bestehende regionale MINT-Akteure langfristig und nachhaltig zu vernetzen, die Angebote zu bündeln und an die Zielgruppe zu vermitteln.


Mathematik, Informatik, Naturwissen-schaft und Technik (MINT) werden auf dem Weg in eine digitale Zukunft eine immer größere Rolle spielen. Umso wichtiger ist es, auch außerschulische Bildungsangebote bereitzustellen und allen Kindern und Jugendlichen, unab-hängig von ihrer Herkunft, einen Zugang zur MINT-Bildung zu ermöglichen und insbesondere auch Mädchen für MINT zu begeistern.


Gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat sich das Regionalmanagement Mittel-hessen in Kooperation mit dem Landkreis Gießen und der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM) genau dies in den nächsten drei Jahren zur Aufgabe gemacht. Mit dem Projekt "MINTmit" sollen die Rahmenbedingungen für eine gute MINT-Bildung verbessert und bestehende Clusterstrukturen, die außer-schulische MINT-Bildungsangebote für Kinder und Jugendliche bereitstellen, gefördert werden. Gemeinsam mit beispielsweise Vereinen, Jugendfeuer-wehren und Unternehmen vor Ort, sollen MINT-Angebote in Form von „mobilen MINT-Laboren“ auch im ländlichen Raum stärker ausgebaut werden.


Im Auftrag des Regionalmanagement Mittelhessen übernimmt MIND mit der Koordinierungsstelle zum Aufbau des "MINTmit-Netzwerks Mittelhessen" die Betreuung und die Kommunikation des Clusters. Ziel  der Koordinierungsstelle ist es, bestehende regionale MINT-Akteure langfristig und nachhaltig zu vernetzen, die Angebote zu bündeln und an die Zielgruppe zu vermitteln.


Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (MINT) werden auf dem Weg in eine digitale Zukunft eine immer größere Rolle spielen. Umso wichtiger ist es, auch außerschulische Bildungsangebote bereitzustellen und allen Kindern und Jugendlichen, unabhängig von ihrer Herkunft, einen Zugang zur MINT-Bildung zu ermöglichen und insbesondere auch Mädchen für MINT zu begeistern.


Gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat sich das Regionalmanagement Mittelhessen in Kooperation mit dem Landkreis Gießen und der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM) genau dies in den nächsten drei Jahren zur Aufgabe gemacht. Mit dem Projekt "MINTmit" sollen die Rahmenbedingungen für eine gute MINT-Bildung verbessert und bestehende Clusterstrukturen, die außerschulische MINT-Bildungsangebote für Kinder und Jugendliche bereitstellen, gefördert werden. Gemeinsam mit beispielsweise Vereinen, Jugendfeuerwehren und Unternehmen vor Ort, sollen MINT-Angebote in Form von „mobilen MINT-Laboren“ auch im ländlichen Raum stärker ausgebaut werden.


Im Auftrag des Regionalmanagement Mittelhessen übernimmt MIND mit der Koordinierungsstelle zum Aufbau des "MINTmit-Netzwerks Mittelhessen" die Betreuung und die Kommunikation des Clusters. Ziel  der Koordinierungsstelle ist es, bestehende regionale MINT-Akteure langfristig und nachhaltig zu vernetzen, die Angebote zu bündeln und an die Zielgruppe zu vermitteln.

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