Stay Informed - Stay Safe


Im Rahmen einer kleinen Partnerschaft, gefördert durch das Erasmus+ Programm der Europäischen Union, arbeiten wir gemeinsam mit unserem Partner Brain Hub an der Thematik „Sicherheit im Internet“ für ältere - und insbesondere geringliteralisierte - Erwachsene.


Während sich junge Menschen leichter und schneller an das digitale Zeitalter anpassen, ist der Erwerb digitaler Kompetenzen und die sichere Nutzung von Online-Services und Online-Nachrichtendiensten für viele ältere Menschen eine größere Herausforderung. Dabei spielen natürlich auch die Vielzahl von Online-Nachrichtenquellen, die zu groß angelegter Desinformation, einschließlich irreführender und falscher Informationen, führen wie auch Online-Betrug, der über das Internet oder per E-Mail stattfindet, einschließlich Verbrechen wie Identitätsdiebstahl, Phishing und andere Hacking-Aktivitäten, eine große Rolle.


Wie jüngste Studien über Opfer von Online-Betrug und Personen, die gefälschte Nachrichten verbreiten, hervorgehoben haben, ist abgesehen vom digitalen Analphabetismus das Alter ein weiterer interessanter Faktor. Personen ab 65 Jahren verbreiten mit siebenmal höherer Wahrscheinlichkeit gefälschte Nachrichten als Personen im Alter von 18 bis 29 Jahren. Insbesondere in der Pandemiezeit ist sowohl die Verbreitung von Falschnachrichten wie auch der Internetbetrug enorm angestiegen, was unseren Projektpartner aus Griechenland und uns dazu veranlasst hat, eine Informations- und Schulungskampagne für diese Zielgruppe zu entwickeln.



Um Erwachsenen mit geringen digitalen Kompetenzen und insbesondere älteren Menschen zu helfen, sich bei der Nutzung des Internets sicherer zu fühlen und ihr Bewusstsein für Internetkriminalität zu schärfen, erarbeiten und erproben Brain Hub und MIND zielgruppengerechte Schulungen zu diesen Themenbereichen. Die Materialien werden im Anschluss auch weiteren Institutionen, die in der Erwachsenenbildung aktiv sind zur Verfügung gestellt.

Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA) wider. Weder die Europäische Union noch die EACEA können dafür verantwortlich gemacht werden.

Bild: freepik.com@freepikext

Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA) wider. Weder die Europäische Union noch die EACEA können dafür verantwortlich gemacht werden.

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Während sich junge Menschen leichter und schneller an das digitale Zeitalter anpassen, ist der Erwerb digitaler Kompetenzen und die sichere Nutzung von Online-Services und Online-Nachrichtendiensten für viele ältere Menschen eine größere Herausforderung. Dabei spielen natürlich auch die Vielzahl von Online-Nachrichtenquellen, die zu groß angelegter Des-information, einschließlich irreführender und falscher Informationen, führen wie auch Online-Betrug, der über das Internet oder per E-Mail stattfindet, einschließlich Verbrechen wie Identitätsdiebstahl, Phishing und andere Hacking-Aktivitäten, eine große Rolle.


Wie jüngste Studien über Opfer von Online-Betrug und Personen, die gefälschte Nachrichten verbreiten, hervorgehoben haben, ist abgesehen vom digitalen Analphabetismus das Alter ein weiterer interessanter Faktor. Personen ab 65 Jahren verbreiten mit siebenmal höherer Wahrscheinlichkeit gefälschte Nachrichten als Personen im Alter von 18 bis 29 Jahren. Insbesondere in der Pandemiezeit ist sowohl die Verbreitung von Falschnachrichten wie auch der Internetbetrug enorm angestiegen, was unseren Projektpartner aus Griechenland und uns dazu veranlasst hat, eine Informations- und Schulungskampagne für diese Zielgruppe zu entwickeln.



Um Erwachsenen mit geringen digitalen Kompetenzen und insbesondere älteren Menschen zu helfen, sich bei der Nutzung des Internets sicherer zu fühlen und ihr Bewusstsein für Internetkriminalität zu schärfen, erarbeiten und erproben Brain Hub und MIND zielgruppengerechte Schulungen zu diesen Themenbereichen. Die Materialien werden im Anschluss auch weiteren Institutionen, die in der Erwachsenenbildung aktiv sind zur Verfügung gestellt.

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Wie jüngste Studien über Opfer von Online-Betrug und Personen, die gefälschte Nachrichten verbreiten, hervorgehoben haben, ist abgesehen vom digitalen Analphabetismus das Alter ein weiterer interessanter Faktor. Personen ab 65 Jahren verbreiten mit siebenmal höherer Wahrscheinlichkeit gefälschte Nachrichten als Personen im Alter von 18 bis 29 Jahren. Insbesondere in der Pandemiezeit ist sowohl die Verbreitung von Falschnachrichten wie auch der Internetbetrug enorm angestiegen, was unseren Projektpartner aus Griechenland und uns dazu veranlasst hat, eine Informations- und Schulungskampagne für diese Zielgruppe zu entwickeln.


Um Erwachsenen mit geringen digitalen Kompetenzen und insbesondere älteren Menschen zu helfen, sich bei der Nutzung des Internets sicherer zu fühlen und ihr Bewusstsein für Internetkriminalität zu schärfen, erarbeiten und erproben Brain Hub und MIND zielgruppengerechte Schulungen zu diesen Themenbereichen. Die Materialien werden im Anschluss auch weiteren Institutionen, die in der Erwachsenenbildung aktiv sind zur Verfügung gestellt.


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