Green-MINT


MINT - Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik - für viele Schülerinnen und Schüler einfach nur Unterrichtsfächer. Dass sich hier spannende Möglichkeiten zum Experimentieren, Forschen und Entwicklung eigener Projekte zur Lösung aktueller Herausforderungen der Gesellschaft verstecken, können sich die wenigsten vorstellen, vor allem mit wie viel Spaß und Kreativität diese verbunden sein können. In Kooperation mit unserem Partner ibs gGmbH (Projektkoordination) und den Schulen im Landkreis Gießen, zeigen wir Schülerinnen und Schülern mit kreativen und spielerischen Nachmittagsangeboten, dass MINT alles andere als langweilig ist und MINT-Berufe sehr vielseitig und zukunftsorientiert sind. 



Hinter klassischen MINT-Modulen Physik, Bio/Chemie, IT und Elektronik/Robotik verbergen sich Angebote, die auf spielerische Weise Einblick in die spannenden Seiten von MINT-Projekten geben. Eine selbst designte Burg mit Hilfe von Schaltkreisen automatisieren um Zugbrücke und Fallen zu steuern, mit Sensoren interaktive Kunstwerke erstellen, mit 3D-Druck und Programmierung einen Vogelroboter zum fliegen bringen, selbst entwickelte Raketen im Kerbal Space Programm an den Start bringen und viele weitere Möglichkeiten. Was das alles mit Nachhaltigkeit zu tun hat, das und vieles mehr lernen Schülerinnen und Schüler im Projekt Green-MINT.

Green-MINT


MINT - Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik - für viele Schülerinnen und Schüler einfach nur Unterrichtsfächer. Dass sich hier spannende Möglichkeiten zum Experimentieren, Forschen und Entwicklung eigener Projekte zur Lösung aktueller Herausforderungen der Gesellschaft verstecken, können sich die wenigsten vorstellen, vor allem mit wie viel Spaß und Kreativität diese verbunden sein können. In Kooperation mit unserem Partner ibs gGmbH (Projektkoordination) und den Schulen im Landkreis Gießen, zeigen wir Schülerinnen und Schülern mit kreativen und spielerischen Nachmittagsangeboten, dass MINT alles andere als langweilig ist und MINT-Berufe sehr vielseitig und zukunftsorientiert sind. 



Hinter klassischen MINT-Modulen Physik, Bio/Chemie, IT und Elektronik/Robotik verbergen sich Angebote, die auf spielerische Weise Einblick in die spannenden Seiten von MINT-Projekten geben. Eine selbst designte Burg mit Hilfe von Schaltkreisen automatisieren um Zugbrücke und Fallen zu steuern, mit Sensoren interaktive Kunstwerke erstellen, mit 3D-Druck und Programmierung einen Vogelroboter zum fliegen bringen, selbst entwickelte Raketen im Kerbal Space Programm an den Start bringen und viele weitere Möglichkeiten. Was das alles mit Nachhaltigkeit zu tun hat, das und vieles mehr lernen Schülerinnen und Schüler im Projekt Green-MINT.

Green-MINT


MINT - Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik - für viele Schülerinnen und Schüler einfach nur Unterrichtsfächer. Dass sich hier spannende Möglichkeiten zum Experimentieren, Forschen und Entwicklung eigener Projekte zur Lösung aktueller Herausforderungen der Gesellschaft verstecken, können sich die wenigsten vorstellen, vor allem mit wie viel Spaß und Kreativität diese verbunden sein können. In Kooperation mit unserem Partner ibs gGmbH (Projektkoordination) und den Schulen im Landkreis Gießen, zeigen wir Schülerinnen und Schülern mit kreativen und spielerischen Nachmittagsangeboten, dass MINT alles andere als langweilig ist und MINT-Berufe sehr vielseitig und zukunftsorientiert sind. 



Hinter klassischen MINT-Modulen Physik, Bio/Chemie, IT und Elektronik/Robotik verbergen sich Angebote, die auf spielerische Weise Einblick in die spannenden Seiten von MINT-Projekten geben. Eine selbst designte Burg mit Hilfe von Schaltkreisen automatisieren um Zugbrücke und Fallen zu steuern, mit Sensoren interaktive Kunstwerke erstellen, mit 3D-Druck und Programmierung einen Vogelroboter zum fliegen bringen, selbst entwickelte Raketen im Kerbal Space Programm an den Start bringen und viele weitere Möglichkeiten. Was das alles mit Nachhaltigkeit zu tun hat, das und vieles mehr lernen Schülerinnen und Schüler im Projekt Green-MINT.

It’s just a game: Verstehen, wie Computerspiele aufgebaut sind, welchen Code man für welche Aspekte eines Spiels benötigt und selbstständig und unkompliziert eigene Computerspiele entwickeln. Basics der Programmierung mit Scratch und Tynker u.a. ausprobieren.
Coding ist cool: Hier kann man nicht nur lernen wie man coole Codingprojekte entwickelt, sondern auch, wie viel Spaß es machen kann, wenn man zusammen mit den Freundinnen und Freunden gemeinsam ein Projekt plant und umsetzt.

Minecraft: In „Atombauwerkbänken“ aus Protonen, Neutronen und Elektronen, die als bunte Kugeln dargestellt werden, Atome herstellen und dabei die Gesetzmäßigkeiten nach dem Bohr’schen Atommodell befolgen.

Biologisch pflanzen: Chemische Besonder-heiten von Pflanzenkohle verstehen, ein natürlicher CO²-Speicher, der Nährstoffe bindet und Humusaufbau unterstützt. Durch Messung des Säuregehalts von Erde vor und nach dem Einsatz von Pflanzenkohle Zusammenhänge von Bodennährstoffen und Pflanzenwachstum nachvollziehen.

Robotik: Analoges und digitales Lernen verbinden und mit einem praxisorientierten Bildungsbaukasten (bionics4education) bionisch inspirierte Projekte verwirklichen, wie z.B. Roboter nach dem Vorbild der Natur entwickeln. Oder eigene Roboter und Maschinen mit Arduino und Sensortechnik entwickeln und dabei die Grundzüge der Elektrotechnik und des Programmierens erlernen.

(Sm-)Art you are: Interaktive Kunstwerke erstellen mit programmierbarer Beleuchtung und mit Hilfe von Arduino Controllern und Sensortechnik, die die Handlungen des Betrachters erfassen.

The Butterfly Effect: In Praxisprojekten Grundlagen der Aerodynamik, dem Verhalten von Masse in der Luft, die Zirkulation von Energie in Stromkreisläufen usw. erlernen. Hierzu dienen die Roboterschmetterlinge von bionics4education. Lernen, welche physikalischen Kräfte auf die Schmetterlinge im Flug wirken und diese Kräfte so zu nutzen, dass die Schmetterlinge auch erfolgreich durch die Lüfte schweben.

Let it shine: Hier steht die Sonnenenergie im Mittelpunkt. Eine Solarsonnenblume planen und entwickeln und sie auch gemeinsam bauen und programmieren. So lernt man nicht nur, wie Photovoltaik funktioniert, sondern man experimentiert mit der Kraft der Sonne und programmiert die Sonnenblume so, dass sie dem Lauf der Sonne folgt.

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